• Suchen Sie sich Kleidung aus, in der Sie sich wohlfühlen!
    Ziehen Sie niemals etwas an, das anderen gefällt, aber nicht Ihnen selbst. Ihr Unwohlsein wird man auf den Fotos spüren. Hemden/Blusen/Kleider müssen glatt (gebügelt) sein. Ein vom Zusammenfalten zerknittertes Top sieht auf einem Foto noch unvorteilhafter aus als in echt

In dieser Galerie (Pinterest-Link) habe ich Euch  einige Vorschläge zusammengestellt,

  • Schuhe Heels sehen toll aus! Sind draussen aber nicht praktisch. Immer auch flache & bequeme Ersatzschuhe mitbringen. Entscheiden Sie sich für das Paar, das zum Outfit passt.

  • Familien & Gruppenbilder
    Gemeinsamer Kleidungsstil – casual, sportlich oder edel- hauptsache einheitlich. Farben müssen nicht unbedingt aufeinander abgestimmt sein, aber im Idealfall harmonieren sie oder sind aus einer Farbfamilie. Man kann durchaus auch ähnliche Kleidung tragen, jedoch nicht exakt diesselben, dies wirkt kitschig.
    Wählt Farben die gut miteinander harmonieren (Pastellfarben, helle Töne oder dunkle Töne). Oder dieeselben Farben (weisse und helle Oberteile zu blauen Jeans ) aber unterschiedliche Kleidungsstücke (Bluse, Shirt, Hemd, Hose, Rock, Kleidchen).
  • Accessoires
    Eine Auswahl an Ketten, Hüten oder Schmuck kann sinnvoll sein. So kann man aus einem Outfit verschiedene Looks herausholen.
    Beispiele: Schals, Schmuck, Brillen, Taschen, Hüte. Cardigans, Jacken, Pullis zum überziehen.
  • Jahreszeit & Umgebung in der fotografiert wird Diese Faktoren sind nicht zu unterschätzen. Sie sollen nicht frieren beim Shooting und auch nicht schwitzen.
  • Nicht zu grell, nicht zu wild.
    Kleinteilige, bunte oder chaotische Muster mit vielen Elementen wirken unruhig und verursachen Moire-Fehler auf dem Kamerachip. Das gilt auch für Krawatten. Einfache, einfarbige Basicteile sind immer eine gute Wahl. Je nach Shooting und Typ darf es auch mal richtig bunt sein – solange die Farbkombinationen gut zusammenpassen. Vermeiden Sie Neon.
  • Keine auffälligen Logos und Schriftzüge.
    Vermeiden Sie große Prints und Markenembleme, stark auffällige Logos und Schriften. Kleine Logos stören dagegen nicht.
  • Trends kommen und gehen – Fotos bleiben. Schlichte, zeitlose Kleidung bietet sich an. Jeans kommen zum Beispiel nie aus der Mode und Pastelfarben auch.
  • Hände und Füße
    Pflegen, reinigen, Behaarung entfernen.